II.: Werner 在床上做夢。他思考著他所受的教育,並意識到他對許多事情一無所知。他憎恨學校和老師。他決定享受生活,並忠於 Marburg 和 Cimbria。他想念他的父母和家人,回憶起他第一次參加 Tanzunterricht 的情景。他愛上了一個名叫 Elfrieden 的女孩。他和 Ovid 和 Bible 的關係。他對 Kunst 的看法。他和 Sinneslust 的關係。他想到 Burschenlied,並思考著 Liebe 的概念。他與自己的 Verlangen 作鬥爭。他決定 bleiben rein。Babett 打斷了他的思緒,並給他帶來了 Frühstück。Babett 離開後,Rosalie Markus 進來了。Werner 感受到 Rosalie 的吸引力。Die Tür ging auf,和 Cimbern 一起。Werner 和 Cimbern 參加了 Kirchenparade。Werner 遇到了 Scholz。Werner 參加了 Kirche,並意識到 Klauser 正在經歷 etwas anderes als seine Liebe vor dem Altare。
III.: Babett 叫醒 Werner。Werner 去 Fechtboden。Scholz 教導 Werner Fechten。Werner 去 Friseur。他去 Kolleg。和 Korpsbrüdern 去 Frühschoppen。Werner 聽說 Dettmer 得了 Bierkrank。Werner 感到 Horrified。Dammer 講述了他的 Kinderunschuld。Werner beschließt zu verzichten, oder die Studien an den Nagel zu hängen。Zu Hause, im Zimmer 聽到了 Klopfen,Rosalie 進來了。Rosalie streichelte ihn 進入s Tiefste Herz。
IV.: Simon möchte,daß Rosalie sich am Wechsel zulege tut。兩人爭吵。Rosalie verschönert das Fisionomie und wartet auf Herr Achebach。Die grüne Marie Hollerbaum kauft Datteln和和Klauser。Rosalie 講述 Lenche Trimpop ihre Probleme 和 Scholz。
V.: Lenchen erzählt Rosalie die Geschichte der Beziehung mit Scholz.Rosalie muss Lenchens Tränen trocken. Rosalie fühlt, daß ihr Geschick ist gleich der Dumm Gans Lenche.Als die Korpsstudenten zu Mittag essen,suchen die Blicke der Cimbern bei die Tür。Rosalie merkte das،und sucht den Scholz zu treffen。
VI.: Marburg teilt sich in die Gesellschaft和 in das was nicht zur Gesellschaft gehörte。Werner geht mit anderen Studenten zu Museum。Werner engagierte keinen。Er sah,wie Klauser Marie Hollerbaum fest im Arm hielt。Werner erinnerte sich an seine heilige Elfriede。Im Nu laufen alle die bunten Farbflecke durcheinander,和 schwenken sich zur obersten Terrasse。Werner lässt sich vorstellen und bat Ernestine Buchner zum Tanz。Beim Jasminbusch umarmte sie,und plötzlich erschien die Mademoiselle。Die Mademoiselle hatte Werner energisch anbefohlen,einen ordentlichen Vorsprung zu lassen。So stak Werner im Boskett。Er ging zurück,sah,daß der Fuchsmajor und Ernestine lachten zusammen。Die Nacht senkte sich。Kühle kam。Hunderte bunter Lampions flammten auf。Die Tanzpaare flossen hinüber und herüber。\nWerner hörte im Boskett die liebliche Stimme seiner Marie und der Willy war bei ihr。Allein ging Werner nach Hause。Er dachte, zu Rosaliens Zimmertür pochen müsse, aber er hat einen schreckhaften Schrei hört,und geht zurück nach seine Kammer。
VII.: Werner marschierte Samstag morgens allein gen Ockershausen. Der Blick fliegt zur Cimbernlinde hinüber。Viktor Scheffels Verse und eines ihm unbekannten Tonsetzers Weise。Waren Tugend und Keuschheit nicht am Ende doch mehr als Maulkörbe für feige, geduldige Hundel?Da kam vom Berge her ein Trupp Bauernburschen und Mädchen im ländlichen Sonntagsstaat。Drei heftige,angstvolle Schläge von draußen an Werners Tür。Bumm!Bumm! Bumm! "Herr Achebach!"
VIII.: Der Student Simon Markus hat seine Schwester im Laden angezischt。Die Geschwister zanken sich。Simon kommt aus Kolleg zurück。Rosalie betritt dann Werners Stube,das Packet zu bringen。Die Zigarette。Rosalie steht auf der Sofalehne, und sah Werner an。Werner drehte sich herum und ging ans Fenster。Gude Morge Herr Achebach! Das Paket im Tisch。Die Erinnerungen sind noch heiss。Die Gesichter sind bekannt。Die Blicke ziehen noch an。
IX.: Nach dem Kollegbesuch geht Werner zum Friseur,un dann zum Leibburschen Scholz。Er wollte austretten aus dem Corps。Scholz willig。Ich passe nicht zu euch。Das kannst du nicht。Du musst mir deine Gründe nennen。Dann wird es schlimmer。「Die Weiber, sagte Scholz weiter,die sind besser dran als wir.」Werner saß stumm, den Blick zu Boden gesenkt, und hatte das Gefühl, als zöge jener ihn nackt aus und sähe kalt und sicher jedes Fältchen seines Leibes und seiner Seele。Gott,Gott! Da stand Werner auf der Straße。
X.: Unter dem schmalen Türchen, das zum Delikateßwarengeschäft der Witwe Markus führte, stand die schwarze Rosalie und ihr Bruder Student。Die Geschwister zankten sich。Die Augen schielten flackernd an der unförmlichen Nase entlang。Lange war Simon Student in der Heimatstadt, die zugleich eine Hochburg des Antisemitismus war, und die Herkunft aus dem Käseladen, seine armselige Börse verschloß ihm sogar die Möglichkeit, sich den wenigen semitischen Kommilitonen anzuschließen, die sich aus Unkenntnis der Verhältnisse nach Marburg verirrt hatten。Wenn er jeden Couleurstudenten mit zähneknirschendem Pariahaß betrachtete — eine kaum zu unterdrückende, würgende, kehlumschnürende Raserei packte ihn jedesmal, wenn er die Mieter seiner Mutter sah。Simon wollte jenem die blaue Mütze, das Band abzureißen und seine Zähne in den weißen Hals des Jünglings zu bohren …Er mußte sich abwenden, um den fürchterlichen Drang in sich hineinzuwürgen -den Drang
XI.: Marburgs Bürgerschaft gliederte sich in zwei Kasten。Die Gesellschaft und in das,was nicht zur Gesellschaft gehörte. Auf das der einzelne Mensch, die einzelne Familie in die eine oder die andere Klasse zu rechnen sei, darüber entschied ein sehr einfaches Unterscheidungsmerkmal: die Mitglieder des Vereins »Museum« bildeten die Gesellschaft; wer diesem Kreise nicht angehörte, war ein unqualifiziertes Lebewesen. Eine der hellgrünen jungen Damen fiel Werner auf. Nun strebten aus Blütenballen und Maiengrün die braunen Türme von Sankt Elisabeth in keuscher Herrlichkeit hoch ins Blau. Eine der hellgrünen jungen Damen fiel Werner auf, eine schlanke, sehr sichere Blondine mit ruhigen, festen Blauaugen; sie erwiderte einen Gruß der Cimbern, die sie von den winterlichen Museumsbällen her kannte. Der Steinweg, auf der Hälfte。Einige Stunden später stand er in Scholzens Arbeitszimmer vor seinem Leibburschen
XII.: Unter dem schmalen Türchen, das zum Delikateßwarengeschäft der Witwe Markus führte, stand die schwarze Rosalie und ihr Bruder Student. Die Geschwister zankten sich。Sie waren so fern。Seine zarte, gepeinigte。Ein rotes,unbekanntes。Wie ein fremder,unberührter See, wie ein verlassenes。Als die Welt vorhin in den hellen Jubel des。Der arme,junge。